Transport Fever 3 stellt Cargo und Industrien vor

Urban Games enthüllt in der zweiten First-Look-Episode neue Details zu Cargomechaniken und dem Industriesystem.

Nach der positiven Resonanz auf die allererste Hands-on-Präsentation auf der gamescom 2025 hat Urban Games die zweite Episode seiner First Look-Videoreihe veröffentlicht. Diese zeigt erstmals detailliert, wie Cargo und Industrien in Transport Fever 3 funktionieren.

Das neue Cargo- und Industriesystem

Die zweite Episode stellt die vollständig überarbeiteten Cargomechaniken und das Industriesystem vor und zeigt, wie sie ins Gesamterlebnis eingebunden sind. Ziel ist es, die ultimative Tycoon-Erfahrung zu schaffen und gleichzeitig die Stärken der Vorgänger beizubehalten.

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Mehr Möglichkeiten, mehr Charakter

Über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren Transportgeschichte fordert Transport Fever 3 Spieler:innen heraus, komplexe Imperien aufzubauen – von der Dampflok-Ära bis hin zu Hubschraubern und modernen Passagierjets. Dabei liegt der Fokus stärker auf Tycoon-Gameplay und wirtschaftlichen Grundlagen.

Dynamisches Industriesystem

Städte entwickeln im Laufe der Zeit neue Bedürfnisse. Anfangs reichen einfache Waren wie Gemüse direkt vom Bauernhof, später werden für Bücher ganze Produktionsketten mit Papierfabriken und Druckereien benötigt. Neue Industrieketten erfordern durchdachte Strategien und die Erschließung neuer Rohstoffquellen.

Industrien entwickeln sich mit der Welt

Zum ersten Mal passen sich Industrien an Klimazonen an. Fischereien gibt es z. B. nicht in der Wüste. Vier Klimazonen stehen zur Verfügung: gemäßigt, trocken, tropisch und neu – subarktisch. Dazu kommt ein Tag-Nacht-Zyklus für mehr Immersion.

Mit 32 Industrietypen (doppelt so viele wie in Transport Fever 2) und 37 Cargotypen gilt es, komplexe Lieferketten aufzubauen. Offshore-Industrien wie Ölplattformen machen Schiffe unverzichtbar.

Produktions-Booster und Liefernetzwerke

Neu sind Produktions-Booster: Arbeitskräfte oder Güter wie Dünger können transportiert werden, um Fabriken effizienter zu machen. Zudem bieten Fabriken nun klares visuelles Feedback zu Kapazitäten und Engpässen.

Spieler:innen erhalten volle Kontrolle über Lieferketten: Frachten lassen sich gezielt zuweisen, Lagerhäuser ermöglichen Zwischenlagerung und Fahrzeuge sowie Stationen können spezialisiert werden.

Missionen, Aufträge und Fahrzeugflotte

Dynamische öffentliche Aufträge fordern schnelle Entscheidungen, während ein Heatmap-System Subventionen und Aufgaben an die Ausrichtung des eigenen Netzwerks anpasst. Mehr als 250 Fahrzeuge mit individuellen Vor- und Nachteilen stehen zur Verfügung – nicht immer ist das neueste Modell automatisch die beste Wahl.

Mehr als nur Cargo: Personenverkehr bleibt zentral

Neben Gütern bleibt der Personenverkehr ein Kernelement. Bürger:innen haben Wohnungen, Arbeitsplätze und Freizeitaktivitäten. Zuverlässiger Service ist entscheidend für die Stadtentwicklung. Staus, Engpässe und neue Bedingungen stellen Spieler:innen vor ständige Herausforderungen.

Fazit: Ein großer Schritt für die Reihe

Transport Fever 3 markiert den nächsten großen Schritt: tiefere Mechaniken, bessere Zugänglichkeit und volle Unterstützung für Community-Inhalte durch Modding-Tools.

Mehr Informationen gibt es auf der offiziellen Website sowie auf YouTubeX (vormals Twitter)Facebook und Instagram.

Transport Fever 3 stellt Cargo und Industrien vor

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